Setz dich bequem hin, aufmerksam, mit geradem Rücken.
Wenn du einen Gedanken bemerkst,
visualisiere ihn und lasse ihn dann wie eine Seifenblase
platzen und verschwinden.
Wenn du magst, kannst du während deines Tages
weitermachen, Seifenblasen platzen zu lassen.
Wenn du bemerkst, dass du in Gedankenmustern steckenbleibst,
einer Gefühlsstrategie, einer klebrigen Beziehungsdynamik,
bohre in die weite Natur ihrer Erscheinungsform hinein
und lasse sie platzen.
Nimm wahr, was übrig bleibt.
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