Regelmäßig leite ich Gruppenaufstellungen zu kollektiven Themen.
Hierbei geht es nicht vorrangig um persönliche Anliegen, sondern z.B. um aktuelle politische wie
oder
oder auch geschichtliche Themen wie
Die Themen werden von den Teilnehmern eingebracht und die Aufstellungen rühren natürlich auch eigene Geschichten an.
Dieses Aufstellungsformat ermöglicht uns, unsere Perspektive zu
erweitern und Zusammenhänge zu verstehen. Daraus resutieren durchaus auch neue Handlungsimpulse.
Wir arbeiten gemeinschaftlich im Gruppenverbund.
Die Arbeit ist auf Spendenbasis.
Lasst uns unseren Horizont erweitern und
daraus das Neue auf dieser Erde gestalten!
"(Wie) ist es möglich, das wir Menschen mit unseren Unterschiedlichkeiten miteinander respektvoll auf diesem Planeten leben?" - Erkenntnisse einer Aufstellung zu diesem Thema
Ich möchte mit euch Erkenntnisse des letzten Aufstellungsabends zu einem kollektiven Thema teilen. Dieses mal waren wir zu 15. Das Thema des Abends haben wir als Gruppe gemeinsam entwickelt:
"(Wie) ist es möglich, das wir Menschen mit unseren Unterschiedlichkeiten miteinander respektvoll auf diesem Planeten leben?" Es ging im Grunde auch um das
Thema: "Wie kann Gemeinschaft entstehen?" Und, ja, das sind große Fragestellungen.
In diesen Treffen versuchen wir uns Antworten anzunähern und bekommen tiefe Erkenntnisse über das Wirken der beteiligten Kräfte.
In der Aufstellung hatte wir unter vielem anderen Aspekte wie: der eine Mensch, der andere Mensch, das was die Verbundenheit fördert, das was die Verbundenheit unterbricht, das Werten und noch
einiges Anderes.
Wie oft in diesen Arbeiten mit den kollektiven Themen kam es zu Schlüsselerkenntnissen für alle. Hier möchte ich euch die vier wichtigsten davon weiter geben:
1. Was Verbindung schafft unter den Menschen, ist die Verbindung mit den Bäumen. Ich habe sie direkt als Bäume mit tiefen Wurzelsystemen und der Verbindung zwischen Himmel und Erde über Jahrhunderte hinweg gesehen und auch symbolisch für die Kraft der Natur, der Vegetation auf diesem Planeten, aus der wir sowohl schöpfen können als auch in das Gefühl des gleichberechtigten (nicht höher gestellten) Teilseins des Erdenkosmos eintauchen können.
2. Wenn wir uns mit der Kraft der Ahnen und ihrem Wissen über unendlich viele Lebenszeiten verbinden, kommen wir in unsere Kraft.
3. Wenn wir unsere Verletzungen aus der Kindheit zu uns nehmen können, projezieren wir sie nicht auf andere.
4. Spielen, Lachen, Leichtigkeit, Musik und Tanz verbinden uns.
Und plötzlich geht, was vorher schier unmöglich schien.
Zu tiefst dankbar über die Führung in diesen Aufstellungen und über all die Menschen, die dabei mit forschen, verneige ich mich vor uns Menschen in Respekt vor jeder, vor jedem. "Wie kann Gemeinschaft gehen?"
Information & Beratung:
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