Ich habe einen sehr schönen Text gefunden:
Ich darf lernen mit ihr zu gehen, wenn nicht die Sehnsucht,
wer soll mich sonst führen. Der Verstand?
Ich vertraue lieber meinem Gefühl und dem tiefen Wissen, das daraus entspringt. Der Verstand ist mein Diener und gleichzeitig
Geliebter. Manchmal benutzt er mich, doch ich lerne mit ihm zu leben und ihn zu lieben. Die Bedeutung, die ich ihm beimesse liegt in meiner Hand.
Ich erkenne immer mehr, wann er mir nützt und wie ich ihn benutzen kann.
Dafür ist er da. Ich kann ihn benutzen um meiner Sehnsucht zu folgen.
Die Sehnsucht entspringt aus mir selbst.
Es ist das Gefühl des Wissens um vollkommenen inneren Frieden.
Ein Punkt im Universum, der Zukunft genannt wird.
Die Traurigkeit entspringt aus mir selbst.
Es ist das Gefühl dies vergessen zu haben.
Ein Punkt im Universum, der Vergangenheit genannt wird.
Die Sehnsucht und Traurgkeit vereinen sich an einem Punkt
im Universum und das bin ich. Im Hier und Jetzt meines
So seins, des Seele seins.
Ich darf lernen mich im Hier und Jetzt zu verankern.
In Zartheit und Liebe in Selbstannahme und Toleranz gegenüber Anderen.
Das macht mich weich, die Projektionen in mich und andere verschwinden.
Die Sehnsucht und Traurigkeit gebündelt und beherrscht, ist die Liebe zu mir selbst.
Die Energie die uns in den Triumph führt.
Einen magischen, gemeinsamen Weg ... hinein in die Freiheit, in das Glück der Seeligkeit! Fühlt Euch umarmt, ach .. mein Herz jubelt einfach voller Freude :-) .... ( Brigitte Schmidt-Klöten
)
Kommentar schreiben